Depressive Verstimmung – wie du den Lockdown-Blues schnell den Garaus machst
Wer hätte letztes Silvester gedacht, dass wir auf ein so turbulentes, unvorhersehbares Jahr anstoßen? Wenn ich damals schon gewusst hätte, was auf uns zukommt, hätte ich getrost auf das Begießen des neuen Jahres verzichten und mir den Alkohol für die Ausgangssperre aufsparen können. Ausgangsbeschränkungen, Lockdown, soziale Isolation, Kurzarbeit, Abstand halten, Verzicht sind nur einige Begrifflichkeiten die 2020 geprägt haben. Kein Wunder, dass uns die Geschehnisse mittlerweile aufs Gemüt schlagen. Auch die Aussicht, dass 2021 durch den Impfstoff besser werden könnte, ist nur ein schwacher Trost. Schließlich stehen die Weihnachtsfeiertage vor der Tür und wir werden sie aller Voraussicht nach ohne große Familienfeste, Zusammenkünfte und Punchpartys über die Runden bringen müssen. Dass unsere Laune dadurch im Keller ist, kann man niemanden verübeln. Depressive Verstimmungen sind daher keine Seltenheit. Vor allem alleinlebende Personen sind betroffen. Doch was bedeutet depressive Verstimmung eigentlich genau? Was unterscheidet sie von einer echten Depression? Und was kann man effektiv gegen den Lockdown-Blues unternehmen? Alle Antworten findet ihr in diesem Blogpost! Lasst uns gemeinsam die negative Stimmung vertreiben!