Wer kennt es nicht? Man will erfolgreich sein, Geld verdienen oder einen besseren Job aber egal wie sehr man sich bemüht, man tritt irgendwie immer an derselben Stelle. Man arbeitet täglich die To-Do-Listen ab, opfert sich auf, visualisiert seine Ziele und doch will es einfach nicht klappen. Schlussendlich bleibt man frustriert und ernüchtert in seiner aktuellen Position zurück. Dies ist aber kein Grund zur Panik. Ich zeige dir in diesem Artikel die Ursache deines Scheiterns auf und helfe dir dabei endlich in die Gänge zu kommen und den Turbo zu zünden. Denn ich habe das ultimative Erfolgsrezept für deine Zukunft gefunden. Lass uns keine Zeit verlieren.
Eine Brise Zukunft für dich
Die Lösung deiner Zwickmühle ist einfacher als du zumeist annimmst. Denn der Grund, warum du oftmals in der Situation feststeckst ist folgender: du konzentrierst dich zu sehr auf den aktuellen Moment und die Probleme, die dich augenblicklich beschäftigen. Und wenn du dich auf das konzentrierst, was dir gerade im Kopf herumspukt, hast du keine Zeit dafür dich mit der Zukunft auseinanderzusetzen. Und genau das ist die Krux: du willst zwar vorwärts, hängst aber zu sehr in der Gegenwart fest. Natürlich kann man Energie darauf verwenden ein besseres „gegenwärtiges“ ICH zu sein. Effektiver ist es aber die Bemühungen dahingehend zu verschärfen ein erfolgreicheres „zukünftiges“ ICH zu werden.
Beschäftigt vs. produktiv – eine fundamentale Erkenntnis
Man ist den ganzen Tag durchgehend beschäftigt, arbeitet quasi ohne Unterbrechung und versucht durch Multitasking noch zusätzlich ein paar Dinge von der To-Do-Liste zu streichen. Wenn man dann abends völlig k.o. ins Bett fällt hat man zwar einiges erledigt, ist aber noch immer nicht dazu gekommen die wichtigste Arbeit zu erledigen. Denn beschäftigt zu sein ist nicht dasselbe wie produktiv zu sein. Es ist wie der Unterschied zwischen dem Laufen auf einem Laufband und dem Laufen zu einem Ziel. Beides mal rennst du, aber beim beschäftigt sein rennst du an Ort und Stelle, ohne voran zu kommen.
Wenn du produktiv sein möchtest, musst du dir vorab zwei essenzielle Fragen stellen: WER MÖCHTE ICH SEIN? WOHIN MÖCHTE ICH GEHEN? Wenn du diese Fragen beantworten kannst, dann hast du gute Chancen dich in die richtige Richtung weiterzuentwickeln. Es ist mir durchaus bewusst, dass du nicht ganze Zeit damit verbringen kannst, deine Ziele zu verfolgen, aber du wirst auch nicht dorthin gelangen, wenn du gar keine Zeit damit verbringst, sie zu verfolgen.
Das ultimative Erfolgsrezept – der Schlüssel zum Gewinnen
Es ist eigentlich ganz einfach: wenn du z.B. Autor werden möchtest, musst du Zeit mit dem Schreiben verbringen. Wenn du Sales Manager werden möchtest, kannst du nicht nur verkaufen, sondern musst auch Managementfähigkeiten entwickeln. Egal ob du ein Unternehmen gründest, eine Dienstleistung auf den Markt bringst oder Teammanager werden möchtest, du musst deine vorhandene Zeit nutzen, um deine Fähigkeiten auszubauen. Auch wenn du aktuell in der Gegenwart noch so viele Dinge zu hast, und deine Bemühungen keinen sofortigen Erfolg zeigen. Kurz gesagt: wenn du produktiv sein willst, musst du Zeit damit verbringen, Aufgaben zu erledigen die sich möglicherweise unproduktiv anfühlen.
Hier stellt sich oft die Frage, ob es nicht besser wäre sich zuerst um die Punkte zu kümmern die man gerade tatsächlich erledigen muss (wie z.B. dringende E-Mails beantworten, Telefonate führen, Hausarbeit erledigen etc.) um anschließend Zeit und Energie für das zukünftige ICH zu haben? Die Antwort ist klipp und klar: NEIN!
Trick 17
Bei diesen Zweifeln spielt dir das Gehirn einen Streich. Es versucht dich von den Aufgaben fernzuhalten, in denen du noch nicht gut bist und die aktuell noch nicht produktiv sind. Aber manchmal muss man eben unverantwortlich sein und bestehende Dinge liegen lassen, um echte Fortschritte für das zukünftige Selbst zu erzielen. Denn die täglichen Herausforderungen werden niemals enden.
Möglicherweise bedeutet dies, dass dein Postfach niemals leer, dein Büro niemals aufgeräumt oder der Geschäftstermin nicht perfekt vorbereitet wurde. Aber das macht nichts, denn ich bin der Meinung, dass du deine Aufgaben trotzdem gut erledigst. Es sind die anderen Dinge, über die du dir Sorgen machen solltest. Das wichtige Zeug, das niemals erledigt wird, weil es keine Zeit dafür gibt, oder es nicht dringend genug ist oder zu schwer oder zu riskant.
Deswegen ist es ja noch dein zukünftiges ICH und nicht dein gegenwärtiges ICH – weil du dich NOCH nicht darauf fokussiert hast!
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