Dieser Artikel beinhaltet Werbung. Copyright der Bilder: WinniesWelt, Pixabay, BIO:VÈGANE SKINFOOD
Täglich verwenden wir sie – um besser zu riechen, um uns zu reinigen, jünger auszusehen oder um Falten zu glätten – Kosmetikprodukte. Doch das viele dieser vermeintlichen Wundertiegelchen das pure Gift für unseren Körper sind und oftmals sogar schwerwiegende hormonelle Störungen oder Krankheiten verursachen wissen nur die Wenigsten. Nicht verwunderlich. Denn wenn man die Inhaltsstoffe auf der Verpackung ansieht müsste man schon Chemiker sein, um dieses fachchinesische Kauderwelsch zu verstehen. Aus diesem Grund habe ich mich für euch und vor allem für eure Gesundheit ausgiebig mit diesem Thema auseinandergesetzt, die schlimmsten Inhaltsstoffe herausgearbeitet, Mittel und Wege aufgetan, um schädliche Produkte zu entlarven und Alternativen für euch gefunden. Lasst uns gemeinsam den Gift den Kampf ansagen.
Aluminium Chloride oder die krebserregenden Salze
Aluminium Chloride finden sich zu Hauf in Deodorants wieder da sie die Poren verschließen und somit die Schweißproduktion hemmen. In den letzten Jahren wurde aufgrund der hohen Brustkrebsrate dieser Inhaltstoff oft thematisiert. Bereits viele Hersteller haben die Not erkannt und sind auf aluminiumfreie Alternativen umgesattelt. Hier habt ihr in der Regel kein Problem schädliche von unschädlichen Varianten zu unterscheiden. Was jedoch viele nicht wissen ist, dass sich diese krebserregenden Chloride auch in anderen Kosmetikprodukte wiederfinden wie unter anderem in Zahnpasta oder in Lippenstiften. Neben der krebserregenden Eigenschaft werden Aluminiumsalze ebenfalls mit der Entstehung von Alzheimer in Verbindung gebracht. Zudem wirken sie sich schädlich auf unser Nervensystem und unsere Haut aus. Studien der BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) zur Folge überschreiten wir bereits bei einmaliger täglicher Anwendung von aluminiumhaltigem Deo die wöchentlich tolerierbare Aufnahmemenge.
Polyethylene oder mehr Plastik ist Meer
Etliche Kosmetikprodukte wie Peelings, Cremes, Shampoos oder Haarsprays enthalten Mikroplastik. Irre, oder? Da man zumeist annimmt, dass ausschließlich die Verpackung aus dem schädlichen Stoff besteht. Tatsächlich werden aber kleine Plastikpartikel als Schleifmittel bei Peelings eingesetzt oder finden sich als Filmbildner oder Bindemittel in Sonnencremes und in der Gesichtspflege wieder. Über die Anwendung gelangt das unsichtbare Gift in unser Abwasser, wandert weiter in die Kläranlagen, um schlussendlich im Meer zu landen. Dort wiederum wird das Mikroplastik von den Meeresbewohnern aufgenommen. Die Geschichte vom qualvollen Tot der Tiere erspare ich euch an dieser Stelle. Euren Kopfkino sind jedoch keine Grenzen gesetzt. Darüber hinaus wurde vor kurzem erstmals Plastik im menschlichen Körper nachgewiesen. Welche negativen Auswirkungen dies für unsere Gesundheit haben wird ist noch nicht absehbar.
Duftstoffe oder die gut riechenden Krankmacher
Wir alle möchten gut duften – das ist nun mal Fakt. Du doch auch, oder? Kosmetikunternehmen ist dies nicht verborgen geblieben. Deshalb enthalten viele Kosmetikprodukte wie Duschgel, Shampoo oder Bodylotion Duftstoffe. Diese sind zumeist als Aroma oder Parfum auf der Verpackung gekennzeichnet. Das diese Zusätze jedoch in der Umwelt schwer abbaubar sind und sich nach und nach in unserem Körper anreichern wird verheimlicht. Auch dass gewisse Duftstoffe wie etwa Moschus Allergien auslösen können wird unter den Teppich gekehrt. Und als wäre das noch nicht genug wurde in Untersuchungen festgestellt, dass die giftigen Zusätze krebsfördernde und erbgutverändernde Eigenschaften aufweisen. Ob diese negativen Einflüssen einen guten Duft am Körper rechtfertigen müsst ihr selbst entscheiden.
Paraffine oder das umweltschädliche Erdöl
Eines der bekanntesten schädlichen Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukte sind die Paraffine. Sie werden als sogenannte „Konsistenzgeber“ verwendet und sind zudem wasserabweisend und glanzbildend. Aus diesem Grund werden sie vermehrt in der Pflegeprodukteindustrie und bei dekorativer Kosmetik, wie z.B. Lippenstifte eingesetzt. Die Gewinnung dieses krebsfördernden Stoffes erfolgt aus Erdöl. Dies ist nicht nur immens umweltschädlich, sondern auch pures Gift für unseren Körper.
Bezophenone oder die tickende Hormonbombe
Bezophenone befinden sich in sämtlichen Produkten die einen UV-Filter aufweisen wie etwa Sonnenfluid, Lippenbalsam oder Gesichtscreme. Dieser Filter schützt euch zwar vor Hautkrebs und Sonneneinstrahlung hat dafür aber gesundheitsschädliche Nachteile. Bezophenone irritieren Haut und Augen, können Allergien auslösen und sind wie so viele Giftstoffe krebserregend. Darüber hinaus sind diese Inhaltsstoffe hormonell wirksam und können somit die Fruchtbarkeit und die Spermienproduktion herabsenken. Studien zeigen auch mögliche Nervenschädigungen oder sogar Veränderungen der Erbanlagen auf. In Untersuchungen konnte sogar das Gift in der Muttermilch nachgewiesen werden.
Wie finde ich aus dem Fachchinesisch-Dschungel? Die Lösung!
Ich weiß, dass sich jetzt viele von euch fragen werden wie man denn bei all den Fremdwörtern auf der Verpackungsrückseite herausfinden soll, was denn nun tatsächlich giftig ist und was nicht. Keine Sorge, ihr müsst jetzt nicht Bücher wälzen oder Fachbegriffe auswendig lernen. Durch eine Dokumentation bin ich auf die kostenlose APP CODECHECK gestoßen kann sie euch nur wärmstens empfehlen.
Wie funktioniert die App?
CODECHECK ist ein Barcodescanner, mit dem du ein Produkt einfach einscannen kannst. Mittels einer Bewertungsampel wird dir angezeigt ob das Produkt giftige Inhaltsstoffe enthält. Rot alarmiert dich bei bedenklichen Inhaltsstoffen – grün hingegen wir dir bei nicht bedenklichen Kosmetikprodukte angezeigt. Mit einer zusätzlichen Personalisierungsfunktion kannst du den Bewertungskreise auf deine individuellen Bedürfnisse anpassen.
Welche zusätzlichen Funktionen hat die APP?
Neben der Bewertungsampel informiert dich die App genauestens über alle Inhaltsstoffe sowie deren Bedeutung, den Hersteller, den Preis und die Herkunft des Produktes. Sollte das gescannte Kosmetika bedenklich sein werden dir zusätzlich gesündere Alternativen vorgeschlagen.
Gesunde Nahrung für deine Haut - meine Empfehlung
Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht noch zusätzlich ein Unternehmen aufgetan hätte, welches 100% unbedenkliche Kosmetikprodukte produziert. Wer meinen Instagram-Channel verfolgt wird jetzt bestimmt wissen was kommt: Vorhang auf für BIO:VÈGANE SKINFOOD.
Über das Unternehmen
BIO:VÉGANE SKINFOOD wurde 2016 ins Leben gerufen und gehört zur BCG Baden-Baden Cosmetics Group GmbH. Das Unternehmen selbst greift auf über 75 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Kosmetik mit natürlichen Inhaltsstoffen zurück. Die Produkte sind von höchster Qualität und geprüfter Wirksamkeit. Alle Kosmetikprodukte werden in regelmäßigen Abständen von unabhängigen Prüfinstituten kontrolliert.
Über die Herstellung
Bei BIO:VÈGANE SKINFOOD kommt alles aus einer Hand. Produziert und kreiert wird lokal in Baden-Baden. Bei der Herstellung wird höchste Qualität in Kombination mit Wirksamkeit großgeschrieben. Dies erfolgt nach den strengen Richtlinien der Kosmetik-GMP für die Herstellung und Qualitätskontrolle von Kosmetika. Die Rohstoffe werden aus biologischem Anbau oder nachwachsenden Wildsammlungen bezogen und im firmeneigenen Labor überprüft. Die Superfoods Leitstoffe Goji-, Acai-Beere, Cranberry und Grüntee in Bio-Qualität bilden die Basis der Naturkosmetikprodukte. Diese antioxidativen Superfoods schützen die Haut vor freien Radikalen, stärken ihre eigenen Kräfte und versorgen sie mit reichlich Pflege.
Über meine persönliche Meinung
Ich selbst verwende seit nunmehr über 2 Jahren selbst ausschließlich Kosmetikprodukte von BIO:VÈGANE SKINFOOD und bin vollends von der Wirkung und der Qualität überzeugt. Darüber hinaus finde ich das Preis-Leistungsverhältnis unschlagbar. Für gerade einmal €12,95 bekommt ihr eine Tagescreme ohne schädliche Giftstoffe welche umwelt- sowie gesundheitsschonend im Glas verpackt ist. Mehr über BIO:VÈGANE Skinfood erfährt ihr übrigens auch in meinem Blogartikel zum Thema AHA-Säure.
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